Macarîon




Macarîon

Dieser Todesritter hat noch nicht viele Sommer, geschweige denn Winter hinter sich gebracht. Von seinem Aussehen her, würde man ihn vielleicht auf 17 - 21 schätzen.
Trotz der feinen Gesichtszüge, obliegt den Augen etwas altes, wissendes. Die Zeit beim Lich, scheint ihre Spuren hinterlassen zu haben. Das Haar ist schneeweiß, eben wie jener weiße Mantel der Nordend überall bedeckt. Das dichte Haar ergießt sich wie eine weisse Flut über seinen Rücken, bis hin zur Mitte. Sollte man einmal in die Verlegenheit geraten, das Haar berühren zu dürfen, würde man merken das es sich weich anfühlt. An manchen Stellen wirkt das Haar, vermutlich durch Lichtreflektionen - aschgrau, wie die Wolken an einem kalten Novembertag. Sie rahmen die Gestalt des Elfen ein und geben ein wundersames Gemälde ab, in dessen Anblick man sich durchaus verlieren könnte. Endlos - Zeitlos.

Wenn man den eigenen Blick in die hellen, mandelförmigen Augen legt, dürfte einem auffallen das es teilweise aussieht, als würde man sich in ihnen spiegeln. Emotionslos wirken sie - eisig. Doch auch bei genauerer Betrachtung, wird man eines besseren belehrt. Gelegentlich finden sich leicht, bläuliche Nuancen wieder, die ihnen etwas Leben einhauchen. Scheinen doch bei den meisten Todesrittern, die Augen eher leblos zu sein. Man verspürt auch eine seltsame Ruhe, wenn man länger hineinsieht.

Die Nase ist leicht spitz zulaufend, passt sich aber sehr gut an und zusammen mit den blassen, zart geschwungenen Lippen, erkennt man das dieser Elf einst recht androgyn gewirkt haben muss.
Etwas das sich mit dem Unleben, jedoch fast verlor. Eine Schande, muss man sagen. Dennoch wirkt er durch sein Aussehen, wie fast nicht von dieser Welt.
Die hohen Wangenknochen runden das ganze ab. An dem rechten Ohr ist ein kleiner silberfarbener Ohrring mit einer blutroten, beweglichen ca. erbsengroßen Kugel befestigt. Er scheint aus Glas zu sein und im Inneren befindet sich etwas Flüssigkeit, die aussieht wie Blut. Ein etwas eigenwilliger Schmuck, für einen Todesbringer, es könnte sich durchaus um ein Familienerbstück handeln, fein gearbeitet und von exellenter Schönheit. Das ist der einzige Schmuck, der einem auf den ersten Blick auffallen dürfte.

Die Stimme ist sanft und angenehm. Und will so garnicht zu der Erscheinung passen. An der Art wie sich der Elf ausdrückt, erkennt man durchaus ein gutes Haus. Wortgewandt und bedacht auf jedes Wort, wirkt er durch die Wortwahl wie ein Adeliger, dem eine gute Ausbildung zuteil wurde. (ooc: wen die Stimme wirklich interessiert sucht bei YT nach diesem Lied: Yoann Kelyann - Ici blesse). Die Stimme trotzt dem Antlitz und ist weder zu jugendlich, noch zu hochtrabend. Man merkt wohl das dieser Elf es durchaus bevorzugt, einen Teil der Kultur der Elfen
am Leben zu halten, was er durch die Art der Sprache auch zeigt. Beschwichtigend wirkt die Art.

Der Elf ansich ist vielleicht ca. 1m 78 cm, wirkt recht gut trainiert und zugleich auch schlank. Die Rüstung ist definitiv für ihn gemacht worden - was man auch deutlich daran sieht, das sie perfekt angepasst ist.
Des öfteren wird man ihn in einer dunklen Rüstung antreffen. Die Farbgebung eben jener, beschränken sich dabei auf ein abendlila, schwarz und teilweise auch ein dunkles grau. Die Schulterstücke, wirken wie Totenschädel, dessen düstere Augen einen immer anzusehen scheinen. Das breite, diabolische Grinsen wirkt unheilvoll und verspricht einem eher zartbeseitetem Wesen schlaflose Nächte.

Die Waffen die er trägt varieren. Nur zwei Waffen scheint er auffällig oft bei sich zu haben.
Zwei Einhänder Schwerter mit den typischen Runen, wie sie fast jede Todesritterwaffe zu haben scheinen. Diese lassen, wenn man genauer hinhört ein leises, unheimliches Flüstern in die Welt. Die Oberfläche ist Spiegelglatt und wirkt nicht, als wenn es eine bekannte Metallegierung wäre.
Sehr oft trifft man ihn auch mit sehr scharfen Einhandäxten an.

Das Reittier das man oft bei ihm sehen wird, ist ein Frostwyrm. Dieser erscheint etwas kleiner, als die, von anderen Todesrittern. An den Hörnern sind viele silberne oder auch aus Gold gearbeitete Ringe angebracht worden, die im Inneren etwas stehen haben. Nur, wer die Sprache der Geißel beherrscht, wird es lesen können.
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